Rechtsprechung
BGH, 26.02.1987 - III ZR 139/85 |
Zitiervorschläge
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1987,14920) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.
Volltextveröffentlichungen (2)
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Rückzahlungsanspruch für ein Darlehen vom Erblasser nach wirksamem Widerruf seines Testaments - Befürwortung und Feststellung der Testierfähigkeit bei der Beweisaufnahme
Verfahrensgang
- OLG Frankfurt, 24.04.1985 - 17 U 27/84
- BGH, 26.02.1987 - III ZR 139/85
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (3)
- BVerfG, 11.06.1980 - 1 PBvU 1/79
Ablehnung der Revision
Auszug aus BGH, 26.02.1987 - III ZR 139/85
In dem Rechtsstreitverfahren hat der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs durch den Vorsitzenden Richter Dr. Krohn und die Richter Kröner, Dr. Halstenberg, Dr. Werp und Dr. Rinne am 26. Februar 1987 gemäß § 554 b Abs. 1 ZPO in der Auslegung durch das Bundesverfassungsgericht (Beschluß vom 11. Juni 1980 - 1 PBvU 1/79 - NJW 1981, 39) beschlossen :.Die Revision verspricht auch im Endergebnis keinen Erfolg (BVerfGE 54, 277).
- BGH, 08.07.1981 - IVa ZR 188/80
Abgrenzung der Aufhebung eines früheren Testaments von dem Widerruf eines …
Auszug aus BGH, 26.02.1987 - III ZR 139/85
Seine Annahme, das Erlaßvermächtnis vom 3. Dezember 1980 sei durch das Testament vom 10. Mai 1982 als umfassende erbrechtliche Neuregelung widerrufen worden (vgl. BGH Urt. v. 8. Juli 1981 und 7. November 1984 - IV a ZR 188/80 und 77/83 - NJW 1981, 2745, 2746 und 1985, 969), ist aus Rechtsgründen nicht zu beanstanden. - BGH, 07.11.1984 - IVa ZR 77/83
Umfassende Neuordnung der erbrechtlichen Verhältnisse mit einem späteren …
Auszug aus BGH, 26.02.1987 - III ZR 139/85
Seine Annahme, das Erlaßvermächtnis vom 3. Dezember 1980 sei durch das Testament vom 10. Mai 1982 als umfassende erbrechtliche Neuregelung widerrufen worden (vgl. BGH Urt. v. 8. Juli 1981 und 7. November 1984 - IV a ZR 188/80 und 77/83 - NJW 1981, 2745, 2746 und 1985, 969), ist aus Rechtsgründen nicht zu beanstanden.